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99% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0120, von Muta-Nzige bis Mutter (künstliche) Öffnen
118 Muta-Nzige - Mutter (künstliche) her, bis es ihm endlich (etwa l)40) glückte, in dem Hamdänidenfürsten Saif al-daula einen Gönner zu finden, dessen Ruhm ein großer Teil der Dichtun- gen des M. gewidmet ist. Nach neun Jahren wen- dete
46% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0945, von Mut bis Mutter Öffnen
Mutanabbii", Berl. 1858-61) herausgegeben; übersetzt ist er von Hammer-Purgstall (Wien 1823). Vgl. Bohlen, De Motenabbio (Bonn 1824); Dieterici, M. und Seifuddaula (Leipz. 1847). Muta Nzige (Luta Nzige), großer afrikan. See, südwestlich vom Mwutan
38% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 1021, von Luta Nzige bis Luther Öffnen
. hervorzuheben. Luta Nzige , s. Muta Nzige . Lutatĭus , Name eines röm. plebejischen Geschlechts, welchem Gajus L. Catulus , Konsul 241 v. Chr., der Sieger bei
38% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0394, von Njansaja Uganda bis Njassa Öffnen
. Interessensphäre. – 2) Der Albert-Njansa ( Mwutan-Nzige ) liegt in dem Central-Afrikanischen Graben, 670 m u.d.M., zwischen 1° 11' und 2° 18' nördl. Br., hat einen Umfang von 3910 qkm und wird auf der Ost- und Westseite von zwei
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0005, von Urbs bis Urfe Öffnen
« (7. Aufl., das. 1875, 3 Bde.), welches dem Karmarsch-Heerenschen Werk zu Grunde liegt. Uredineen, s. Rostpilze. Urēdo Pers., s. Rostpilze. Uregga, Name von zwei Landschaften im Congostaat, 1) an der Westseite des Muta Nzige, zwischen dem
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0017, von Afrika bis Afrikanische Gesellschaften Öffnen
oder Kakibbi, welcher aus dem Muta Nzige in den Albert Nyanza abfließt, überschritten und damit die Zugehörigkeit des Muta Nzige, von Stanley Albert Edward-See genannt, zum Nilsystem erwiesen. Dann marschierte man dem Südufer des Victoria Nyanza zu
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0185, Nil (Quellen, Oberlauf) Öffnen
Dueru oder Kakibbi mit dem südwestlich gelegenen Muta Nzige verbunden sein soll. Nach dem Austritt aus dem Nordende des Mwutan wird der Strom Bahr el Dschebel ("Fluß der Berge") genannt; er fließt nun in einer Breite von 500-2000 m, 5-12 m tief, ruhig
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0188, von Nil mortalibus arduum est bis Nîmes Öffnen
. Auch der Akenjaru oder Alexandrasee gehört zu dieser Gruppe. Ob der Muta Nzige (s. d.) auch dazu zu rechnen ist, bedarf noch der Bestätigung; denn Emin Pascha meldet, daß ein Strom Kakibbi oder Dueru aus demselben in den Mwutan münde. Daß der Baringo
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0949, von Muzaia bis Mycorhiza Öffnen
Einsenkung durchbrochen sind. Durch die südliche soll der Abfluß des noch unerforschten Muta Nzige einströmen. Der See wurde zuerst von Baker 1864 entdeckt und 1877 von Mason vermessen. Plötzliche heftige Winde machen die Schiffahrt für die Boote
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0775, von Stadtlauge bis Stanley Öffnen
, den Ausfluß des Muta Nzige! oder, wie S. ihn taufte, des Albert Edward-Sees in den Mwutan oder Albert Nyanza, kreuzte und dem Ostufer des Muta N;me eine Strecke südwärts folgte, 49-
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0776, von Stanzen bis Stätigkeit Öffnen
geographischer Fragen gelöst, das unbekannte Gebiet zwischen Congo und Albertsee wurde enthüllt, die längst vermutete Zugehörigkeit des Muta Nzige zun: Nilsystem sicher festgestellt, ein neues afrikanisches Schneegebirge am Ostufer des Semliki entdeckt